Elsa Oberndörffer

Gruppenausstellung „KörperGeschichten“ im Off-Space Raum 004
Körper ohne Körper, 2025
Mit grobem Baumwollseil häkelte Elsa Oberndörffer eine organisch wachsende Struktur, deren Wechselspiel aus dichten Maschen und offenen Löchern ein Geflecht aus Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit entstehen lässt. Der Körper versteht sich als Raum für diejenigen Personengruppen, die in Kunstgeschichte und Gesellschaft zu oft außen vor bleiben - sei es aufgrund des Geschlechts, der Queerness oder der Herkunft. Die bewussten Leerstellen verweisen auf fehlende Stimmen und Narrative und laden dazu ein, sich mit Fragen auseinanderzusetzen, die über das Werk hinausweisen: Wer erzählt Geschichten in unserer Gesellschaft? Wie werden sie erzählt? Was oder wer wird weggelassen? Wer erzählt keine Geschichten? Wem wird nicht zugehört?
Körper ohne Körper, 2025
Mit grobem Baumwollseil häkelte Elsa Oberndörffer eine organisch wachsende Struktur, deren Wechselspiel aus dichten Maschen und offenen Löchern ein Geflecht aus Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit entstehen lässt. Der Körper versteht sich als Raum für diejenigen Personengruppen, die in Kunstgeschichte und Gesellschaft zu oft außen vor bleiben - sei es aufgrund des Geschlechts, der Queerness oder der Herkunft. Die bewussten Leerstellen verweisen auf fehlende Stimmen und Narrative und laden dazu ein, sich mit Fragen auseinanderzusetzen, die über das Werk hinausweisen: Wer erzählt Geschichten in unserer Gesellschaft? Wie werden sie erzählt? Was oder wer wird weggelassen? Wer erzählt keine Geschichten? Wem wird nicht zugehört?
Geschwisterausstellung „Auseinander“ im NODEPRESSIONROOM
Wir, 2024
Wir, 2024
